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UV-BB spricht mit Finanzmiister über WiL-Institut

Cottbus/Potsdam | Die weitere wirtschaftspolitische Entwicklung der Lausitz war das Thema eines Treffens von Brandenburgs Finanzminister Christian Görke mit Vertretern der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. (WiL) und des Dabei ging es um die Entwicklung der Region bis 2030 unter Berücksichtigung der gravierenden demografischen und strukturellen Veränderungen in den kommenden Jahren. Es würden bis 2030 die Bevölkerungszahlen um über 20 Prozent und die Anzahl der Arbeitskräfte sogar um 36 Prozent, also um mehr als ein Drittel, schrumpfen, so der Minister. Unter diesen schwierigen Bedingungen gelte es, die starke industrielle Basis der Lausitz zu erhalten und parallel den Strukturwandel in der Wirtschaft zu gestalten, der weit über den Kohle- und Energiebereich hinausgeht.
Dr. Hubert Lerche, Geschäftsführer der Wirtschaftsinitiative Lausitz e. V. und Reinhard Schulze, Vizepräsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin erklärten übereinstimmend: „Angesichts dieser zu erwartenden Entwicklung sehen wir unsere Aufgabe darin, in den kommenden Jahren alle Akteure aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Verbänden sowie Verwaltungen stärker als bisher zu vernetzen. Im Mittelpunkt stand das WiL-Institut für innovative Entwicklung der Lausitz, das seit weit mehr als einem Jahr gemeinsam vorbereitet wird." Gemeinsame Erklärung Lausitzer Rundschau, 27. Februar 2015

http://www.mdf.brandenburg.de/media_fast/4055/20150226_PM_Austausch%20%C3%BCber%20die%20Herausforderungen%20f%C3%BCr%20die%20Lausitz.pdf

http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/Institut-fuer-innovative-Entwicklung-soll-Lausitzer-Wirtschaft-staerken;art25

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