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Wettbewerbsstart für den Gründungspreis Brandenburg 2024

Am 4. Juli 2024 wird erstmals der Gründungspreis Brandenburg 2024 in Potsdam verliehen. Der neue Preis ist Teil der Gründungsoffensive Brandenburg und wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg in vier Kategorien vergeben: Publikumspreis, Existenzgründerin, Unternehmensnachfolge und Gründung mit Migrationsgeschichte.

Zur Teilnahme aufgerufen sind Gründerinnen und Gründer, deren Unternehmen ihren Sitz in Brandenburg haben. Alle Einreichungen gelangen automatisch in die Wertung für den Publikumspreis, eine Bewerbung für mehrere Kategorien ist möglich.

Die Auszeichnung steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und ist pro Kategorie mit 4.000 Euro Preisgeld dotiert.

Mehr zum Gründungspreis Brandenburg 2024 und zur Wettbewerbsteilnahme bis 30. April 2024 unter: www.gruendungspreisbrandenburg.de

Foto und Text: Landeshauptstadt Potsdam, Wirtschaftsförderung

Jobmesse “Shop a Job” – Messe in den Spandau Arcaden am 05. und 06.06.24

Auch in diesem Jahr sind wir Partner der Jobmesse „Shop a Job“ in den Spandau Arcaden.

Gern laden wir Sie ein, daran teilzunehmen und auf diesem Wege qualifizierte Mitarbeitende für Ihr Unternehmen zu finden.

Für die Anmeldung füllen Sie bitte das Formular aus und schicken dieses bis zum 27. März 2024 direkt an den Veranstalter jobpoint.

Mit besten Grüßen
Julia Roth
Geschäftsstellenleiterin
Vereinigung Wirtschaftshof Spandau e. V.
& Stiftung Wirtschaftshof

Breite Str. 37, 13597 Berlin
Tel.: 030 / 333 65 91
www.wirtschaftshof-spandau.de

Foto und Text: Vereinigung Wirtschaftshof Spandau e.V.

Förderschmiede e.V. – ein gemeinnütziger Verein für Schulkinder in TKS

Förderschmiede e.V. steht für Bildung in der Region Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf.

Wir motivieren und unterstützen Grundschulkinder, sich auf weiterführende Schulen und ihre Zukunft vorzubereiten.

Mit unseren Computer Kursen sowie unserer Hausaufgaben- und Lernhilfe gehen wir auf jedes Schulkind individuell ein. Die Nachfrage seitens der Schulen und Kinder übersteigt unsere Erwartungen. Unsere ehrenamtliche Arbeit ist für alle Kinder kostenfrei. Denn „Bildung darf nichts kosten!“

Unser Verein ist teilweise durch die Öffentliche Hand projektfinanziert. Jedoch reichen diese Gelder häufig nicht aus, zumal immer ein gewisser Anteil an Eigenkapital durch Spenden oder Mitgliedsbeiträgen vorausgesetzt wird.

Ich wende mich heute mit der Bitte an Sie, unseren Verein und somit die Kinder in unserer Region zu unterstützen, damit unsere Projekte sichergestellt und auch erweitert werden können. Jede Spende oder Fördermitgliedschaft hilft uns in unserer Planung. Gemeinsam können wir für mehr Chancengerechtigkeit und Freude für Schulbildung in TKS sorgen! Unsere Gemeinnützigkeit ist anerkannt und wir dürfen Spendenquittungen ausstellen. 

In der Ausgabe Bäke Courier vom 23.01.2024 wurde über Förderschmiede eV berichtet.

Ich würde mich freuen, wenn ich Ihr Interesse an unserem so wichtigen Projekt wecken konnte.

Christine Laslo
Förderschmiede e.V.
Lortzingweg 12
14532 Kleinmachnow
0176 780 324 66

Foto und Text: Förderschmiede e.V.

Für Deutschlands erstes Net Zero Valley in der Lausitz

Für Deutschlands erstes Net Zero Valley in der Lausitz

Lausitzer Interessenvertreter der Wirtschaft begrüßen den frisch verabschiedeten EU-Rahmen zur Umsetzung des European Green Deal

In einem breiten Bekenntnis begrüßen wir Interessenvertreter der Lausitzer Wirtschaft das durch die EU frisch verabschiedete „Netto-Null-Industriegesetz“ (Net Zero Industry Act). Als Rahmensetzung für den European Green Deal ermöglicht es den Mitgliedsstaaten schnelle Genehmigungsverfahren und besondere Rahmenbedingungen beim Aufbau von Null-Emissionstechnologien. Insbesondere in sogenannten „Net Zero Valleys“ sollen dafür strukturell und finanziell besonders günstige Voraussetzungen entstehen. Sie reichen bis zur Markterschließung für Unternehmen und zur Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe. Hier kann ein vereinfachtes Regelungsumfeld die Entbürokratisierung voranbringen, wenn es gelingt, die Deregulierung von der EU-Ebene durch Harmonisierung der korrespondierenden Bundes-, Landes- und Kommunalregelungen bis auf die regionale Ebene umzusetzen und so die gewünschten Beschleunigungseffekte zu erzielen.

Die Lausitz ist wie gemacht für ein solches „grünes Tal“ der Möglichkeiten. Unter den 41 Kohle- und Energieregionen Europas kommt der Lausitz eine besondere Verantwortung zu – denn hier vollzieht sich der Wandel von einer fossil geprägten hin zur grünen Energie- und Technologieregion mit großer Dynamik und einem einzigartigen finanziellen Engagement durch Länder, Bund und EU. Eine Verantwortung, der die Lausitz als erstes Net Zero Valley Deutschlands umso besser gerecht werden kann.

Dr. Christian Ehler: Strategischer Schulterschluss/ Wirtschaft früh eingestiegen
Deshalb haben wir damit verbundene Chancen in Brüssel frühzeitig ausgelotet. Brandenburgs EU-Abgeordneter Dr. Christian Ehler betont als zuständiger Berichterstatter für das Gesetz das Engagement aus der Region: „Es ist beeindruckend, wie sich die Lausitz proaktiv auf den Weg macht. Die Kommunen der Lausitzrunde haben in dieser Woche direkt in Brüssel ein starkes Signal gesetzt. Die Wirtschaft ist ebenso früh in Gespräche eingestiegen und vervollständigt den strategischen Schulterschluss der Region für ein Net Zero Valley in der Lausitz. Diese Dynamik und Breite ist einzigartig.“

Dabei sehen wir für die Lausitz große Chancen über den Kern des Gesetzes hinaus. Denn es beinhaltet auch neue Instrumente zur passgerechten Fachkräftesicherung, wie die besondere Förderung von beruflichen Kompetenzen für Nullemissionstechnologien. Eine Net Zero Academy in der Lausitz kann bestehende und geplante Potenziale in „erneuerbaren“ Jobs und ihrem Umfeld stärken oder bündeln. Das schafft gleichzeitig Effekte für Image und Zuzug. Die logische Konsequenz wäre zudem, Verwaltungs- und Planungsprozesse in der Lausitz für schnelle und unkomplizierte Verfahren sowie den wirtschaftlichen und sozialen Aufbruch vorzubereiten. Eine modellhafte Digitalisierung von Prozessen in Verwaltungen, Wirtschaftskammern aber auch Unternehmen mit Hilfe von KI kann die Lausitz dafür rechtzeitig ertüchtigen und bereits heute spürbare Engpässe und Defizite überwinden. Insgesamt können so vielfältige Synergieeffekte für regionale Unternehmen und die Bevölkerung entstehen – das stärkt letztendlich auch ein demokratisches Miteinander.

Sowohl Kommunen als auch Wirtschaft haben sich in gemeinsamen Positionierungen einen Modellstatus für die Lausitz gewünscht. Inzwischen sind hier in verschiedenen Technologie- und Kompetenzbereichen die Voraussetzungen geschaffen. Die EU stellt nun den passenden Rahmen zur Verfügung. Gemeinsam mit Kommunen, Ländern und Bund möchten wir die Lausitz mit neuer Kraft und neuem Stolz zur faktisch untersetzen Modellregion Europas für Klimaschutz, Wachstum und Strukturwandel gestalten: zum ersten Net Zero Valley Deutschlands.

Tim Berndt (Wirtschaftsinitiative Lausitz)
Manja Bonin (Handwerkskammer Cottbus)
Ralf Henkler (BVMW Brandenburg Süd-Ost)
Marion Hirche (BWA Cottbus-Lausitz)
Lars Katzmarek (Pro Lausitz)
Roland Peine (Unternehmerverband Brandenburg-Berlin)
Lukas Rohleder (IHK Dresden)
Wilfried Rosenberg (BVMW Oberlausitz)
Lars Schaller (UV Sachsen)
Laura Staudacher (Junge Lausitz)
Jens Warnken (IHK Cottbus)

Zum Hintergrund: Am 22. Februar 2024 wurde im EU-Parlament der sogenannte Net Zero Industry Act (NZIA) gemeinsam mit der strategischen Austausch- und Investitionsplattform STEP beschlossen. Der NZIA soll den EU-Mitgliedsstaaten als Rahmensetzung zum European Green Deal vor allem schnelle Genehmigungsverfahren für Nullemissionstechnologien und die Herausbildung entsprechender Kompetenzen ermöglichen. In sogenannten Net Zero Valleys, die mittels verbindlicher Pläne zu untersetzen sind, gelten besondere Rahmenbedingungen u.a. mit besserem Zugang zu Förderkulissen und besonderer Unterstützung der Kommunen und Unternehmen vor Ort. Mit der „Strategische Technologien für Europa Plattform“ (STEP) wird gleichzeitig ein Finanzrahmen geschaffen, der sämtliche im Net Zero Industry Act aufgelisteten Technologien inklusive aller Vorprodukte durch Europäische Fonds oder durch regionale Fördermittel (EFRE, ESF+, JTF etc.) förderfähig macht. Der Net Zero Industry Act ist von der Handschrift des zuständigen Berichterstatters und Brandenburger EU-Abgeordneten Dr. Christian Ehler geprägt.

Die vollständige Liste des NZIA umfasst die folgenden Nullemissionstechnologien:
– Solartechnologien
– Onshore-Windenergie und erneuerbare Offshore-Technologien
– Batterie- und Energiespeichertechnologien
– Wärmepumpen und geothermische Energietechnologien
– Wasserstofftechnologien
– Nachhaltige Biogas- und Biomethan-Technologien
– Technologien für Kohlenstoffabscheidung, -nutzung, -speicherung
und -transport
– Kernspaltungsenergietechnologien
– Nachhaltige alternative Kraftstofftechnologien
– Osmotische Energietechnologien
– Wasserkrafttechnologien
– Umgebungsenergietechnologien
– Biomassebasierte Energietechnologien
– Deponiegastechnologien
– Gastechnologien für Kläranlagen
– Wärmeenergietechnologien
– Energiesystembezogene Energieeffizienztechnologien
– Technologien für erneuerbare Kraftstoffe nicht biologischen Ursprungs
– Technologien zur Herstellung von Biomaterialien, einschließlich biobasierter
Chemie-Technologien
– Andere nachhaltige Antriebstechnologien für Transport

Foto: Unterzeichner der gemeinsamen Erklärung der Lausitzer Wirtschaftsverbände mit Dr. Christian Ehler (MdEP) am Dock 3 Lausitz/ Industriepark Schwarze Pumpe – v.l.n.r. Tim Berndt (WIL e.V.), Dr. Christian Ehler, Roland Peine (UVBB), Lars Katzmarek (Pro Lausitz e.V.), Marion Hirche (BWA), Ralf Henkler (BVMW)  Foto: Jörg Tudyka

Im Auftrag der
Lausitzer Interessensvertreter der Wirtschaft

& der
Lausitz Marketing AG

Mit freundlichen Grüßen
Jörg  Tudyka
Tudyka.PR
Unternehmenskommunikation
Postadresse:
Kiefernstr. 15a
03048 Cottbus
Tel: 0049 355 86688164
mail@tudyka-pr.de
www.tudyka-pr.de

Wir begrüßen SMAGE GmbH als neues Verbandsmitglied im UVBB

SMAGE Gebäudetechnik – innovative Sicherheitslösungen

Willkommen in der Zukunft der Gebäudetechnik! Unsere integrierten smarten Sicherheitslösungen bringen Innovation und Effizienz in Ihr Unternehmen. Wir glauben, dass Gebäudetechnik mehr sein kann als nur Einzelkomponenten. Sie kann nahtlos ineinandergreifen, um Ihr Gebäude zu optimieren.

Smarte Gebäudetechnik – Modernste Alarmsysteme, Videoüberwachungstechnik, Schließanlagen und Zugangskontrollsysteme

Ob Gefahrenmeldeanlage, Videoüberwachung, Schließanlage oder Zutrittskontrolle – Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung und Expertise, um die Sicherheit und Effizienz Ihres Gebäudes zu optimieren und die individuellen Anforderungen Ihrer Einrichtung zu erfüllen. Die SMAGE GmbH ist Ihr zuverlässiger Partner für ganzheitliche Sicherheitslösungen in und an Gebäuden.

Unsere Kunden sind vielfältig – Wir haben die Lösungen für Ihren individuellen Gebäudeschutz

Unsere branchenübergreifende Expertise ermöglicht es uns, in verschiedenen Bereichen tätig zu sein, darunter Bürogebäude, Industrieanlagen, Wohnanlagen und vieles mehr. Unabhängig von Ihrer Branche sind wir Ihr verlässlicher Partner für smarte Sicherheitstechnik in Gebäuden.

Unser Service für Sie

Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen, und unser Ziel ist es, Ihnen den Schutz zu bieten, den Sie verdienen. Wir verstehen, dass Ihre Sicherheit und der Schutz Ihres Gebäudes oberste Priorität haben. Unser engagiertes Team der SMAGE GmbH ist Ihr Partner, um Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Sicherheitsbedürfnisse anzubieten. Mit jahrelanger Erfahrung in der Sicherheitstechnik und einer breiten Palette von hochwertigen Produkten und Dienstleistungen sind wir stets für Sie da.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Dienstleistungen und Angebote zu erfahren oder für eine unverbindliche Bedarfsanalyse. Wir sind bereit, Ihr Gebäude zu schützen und Ihnen ein sorgenfreies Gefühl zu geben.

Wir freuen uns darauf, Ihnen bei der Sicherung Ihres Gebäudes zu helfen.

SMAGE GmbH
info@smage.eu
+49 33203 699292
Fahrenheitstrasse 19
14532 Kleinmachnow
www.smage.eu

Foto und Text: SMAGE GmbH

Potsdamer Gespräche vom 20.02.24

Am 20. Februar 2024 hatte der UVBB zu den ersten Potsdamer Gesprächen in diesem Jahr geladen! Wie in unserem letzten Newsletter angekündigt, sollte dieses Treffen genutzt werden, um eines der wichtigen Themen des Jahres anzusprechen.

Nach der Begrüßung durch unseren Vizepräsidenten Nico Danneberg und einer kurzen Vorstellungsrunde, gab uns der DIGITALGESELLSCHAFTER Frank Richter einen Überblick zum Thema „Barrierefreiheit“ und die anstehenden gesetzlichen Änderungen, die alle Unternehmer*innen betreffen werden! Zusammen mit seinem Partner Marco Hoyer von der LiquiNUX Software GmbH wird er unseren Mitgliedern weitere Informationsangebote unterbreiten. Ein erstes Webinar ist für 7. März geplant!

Im Anschluss nutzen die Teilnehmenden die Gelegenheit, um bei einem Imbiss den Input zu besprechen und das Netzwerk zu pflegen.

Wir danken unseren Gastgebern, Andreas Lamm und Celina Hönes von der BARMER in Potsdam, für die wie immer sehr Betreuung und freuen uns, Sie bereits heute für die nächsten Potsdamer Gespräche am 16. April 2024 einladen zu können!

Foto und Text: Nico Danneberg

Neues aus dem Industriemuseum Region Teltow e.V.

 Unterstützung von Piloten bei Gefährdungssituationen

Das war das Thema für einen Vortrag, den Herr Prof. Dr. Ing. Wolfgang Rüther-Kindel von der
Technischen Hochschule Wildau, Fachbereich Luftfahrttechnik, am 13. Februar 2024 im Industriemuseum Teltow gehalten hat.

Der Vortrag erfolgte im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltungen des Vereins Industriemuseum Region Teltow e.V. und des Unternehmerverbandes Brandenburg – Berlin e.V.

Die Technische Hochschule Wildau
Die Technische Hochschule Wildau verfügt über zwei Fachbereiche:
den Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften mit den Studiengängen
*Automatisierungstechnik
* Biosystemtechnik/ Bioinformatik
* Logistik
*Luftfahrttechnik/ Luftfahrtmanagement
* Physikalische Technologien/ Energiesysteme
* Telematik
* Verkehrstechnik
* Wirtschaftsingenieurwesen
* Automatisierte Energiesysteme
* Maschinenbau
* Photonik
* Technical Management

den Fachbereich Wirtschaft, Informatik, Recht mit den Studiengängen
* Wirtschaftsinformatik
* Betriebswirtschaftslehre
* European Business Management
* Wirtschaft und Recht

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Foto und Text: Industriemuseum Region Teltow e.V.

Positionspapier “Modellregion Lausitz” der Lausitzer Wirtschaftsverbände

Derzeit kursieren viele Appelle an die Politik, wie die Strukturentwicklung der Lausitz im Zuge des Kohleausstiegs schneller und erfolgreich gestaltet werden kann. Ein Text dazu, gewichtig, weil von praxiserfahrenen Machern verfasst, heißt Positionspapier „Modellregion Lausitz“. Es wurde im September 2023 von mehreren regionalen Unternehmerverbänden veröffentlicht. Diese Verbände repräsentieren überwiegend die mittelständische Wirtschaft – das heißt, die Haupt-Arbeitgeber und -Steuerzahler der Lausitz. „Die Botschaft …  – es gibt unterschiedliche Unternehmerverbände, aber wir stehen zusammen und sind stark“, heißt es in einer Erklärung der Verfasser.

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Foto: pixabay
Text: Wochenkurier

24. Brandenburger Energietag am 23.05.24 an der BTU Cottbus-Senftenberg

24. Brandenburger Energietag
Wärmewende in Brandenburg – Chancen und Lösungen

Der Brandenburger Energietag, das traditionelle Treffen der Brandenburger Energiewirtschaft und der an Energiethemen interessierten Unternehmen und Institutionen findet in diesem Jahr unter dem Motto „Wärmewende in Brandenburg – Chancen und Lösungen“ statt.

Merken Sie sich bereits jetzt den Termin vor, um sich zum Thema Wärmewende zu informieren, zu diskutieren und austauschen zu können:

23. Mai 2024, 10 bis 16 Uhr
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Zentralcampus Cottbus, Konrad-Wachsmann-Allee 3, 03046 Cottbus

Im energiepolitisch geprägten Vormittagsprogramm erwarten Sie Impulsreferate vom Wirtschaftsminister Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, vom Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Michael Kellner sowie vom Staatssekretär des Brandenburger Infrastrukturministeriums, Uwe Schüler. Eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion im Anschluss diskutiert die Frage „Wie kann die Wärmewende in Brandenburg gelingen?“

Die drei parallel stattfindenden Fachforen am Nachmittag thematisieren:
– Forum 1 Stand der kommunalen Wärmeplanung
– Forum 2 Innovative Technologien zur Umsetzung der Wärmewende
– Forum 3 Förderungen und Lösungen zur Energieeffizienz

Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter www.b-tu.de/energietag. Zur Öffnung des Anmeldeportals erhalten Sie eine Einladung mit detaillierten Informationen zum Brandenburger Energietag.

Interessierte Aussteller können einen (kostenpflichtigen) Stand in der begleitenden Fachausstellung mit einer formlosen Mail an energietag+ausstellung@b-tu.de reservieren und erhalten dann zeitnah eine Rückmeldung. Der Ausrichter des Energietages, das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg, sowie die Mitveranstalter, die BTU Cottbus-Senftenberg, die Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg und das Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg der WFBB GmbH freuen sich auf Ihre Teilnahme!

Freundliche Grüße
Katrin Erb
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Abteilung Wissens- und Technologietransfer
Leiterin
Hauptgebäude (HG), Raum 2.41
Platz der deutschen Einheit 1
03046 Cottbus

katrin.erb@b-tu.de
www.b-tu.de/transfer
www.b-tu.de/energietag

Foto und Text: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

Veranstaltung “Frauen auf dem Weg” am 14.03.24

Frauen auf dem Weg 2024: Mut. Macht. Zukunft.

Im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwochen findet am 14. März 2024 von 15 bis 19 Uhr die Veranstaltung „Frauen auf dem Weg“ in der IHK Potsdam statt. Ganz nach dem Motto „Dit könn´ wa besser! – Frauen machen Zukunft“ laden wir alle Interessenten, Frauen, Gründerinnen und Unternehmerinnen zu einem Fachaustausch ein. Ziel der Veranstaltung ist es, Mut zu machen, die eigene Idee umzusetzen, voneinander zu lernen und sich zu vernetzen. Freuen Sie sich auf eine Veranstaltung voller Weggabelungen mit inspirierenden Gründungs- und Karrieregeschichten, Vorträgen, Talkrunden und Workshops. Mit dabei sind u. a. vier Gründerinnen, die in einem Talk ihren Weg zum eigenen Unternehmen vorstellen. Ebenso werden wir u. a. mit der Landesgleichstellungsbeauftragten über die Themen „Frauen und Wirtschaft“ diskutieren. Zwischendurch und danach besteht die Möglichkeit zum Kennenlernen und Netzwerken. Während der Veranstaltung und in den Pausen stellen sich Gründerinnen aus dem Lotsendienst und von Social Impact vor und beantworten gerne Ihre Fragen. Die Veranstalter stehen für individuelle Gespräche ebenfalls zur Verfügung. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Partner der Veranstaltung sind u. a. die Wirtschaftsförderung Potsdam, die IHK Potsdam, die Handwerkskammer Potsdam, Social Impact, die WFBB, der Lotsendienst Potsdam und Potsdam-Mittelmark, das Autonome Frauenzentrum Potsdam sowie der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg.

Programm

Informationen & Anmeldung

Foto und Text: Landeshauptstadt Potsdam, Wirtschaftsförderung