Pressespiegel

Sonderveröffentlichung MAZ – 3. Ostdeutscher Unternehmertag

Sonderveröffentlichung

Medienecho seit Oktober auf Äußerungen des UV BB

Übersicht

RBB Studio Cottbus vom 04.12.2020

Zur Wirtschaftsregion Lausitz GmbH

Westdeutsche Zeitung Düsseldorf vom 25.11.2020

Kritik an Corona-Ausbildungsprämie

Artikel WZ

Welt.de vom 24.11.2020

Unternehmerverband kritisiert Corona-Ausbildungsprämie

Artikel Welt.de

n-tv.de vom 24.11.2020

Unternehmerverband kritisiert Corona-Ausbildungsprämie

Artikel n-tv.de

Lausitzer Rundschau vom 24.11.2020

Unternehmerverband kritisiert Corona-Ausbildungsprämie

Artikel lr-online

FOCUS online vom 24.11.2020

Unternehmerverband kritisiert Corona-Ausbildungsprämie

Artikel FOCUS online

MAZ-Online.de vom 03.11.2020

Lockdown in Teltow-Fläming: Nur noch Zweckoptimismus bei Unternehmern

Artikel MAZ-Online

FOCUS online vom 02.11.2020

Eilanträge gegen neue Corona-Regeln in Brandenburg

Artikel FOCUS online

Welt.de vom 02.11.2020

Eilanträge gegen neue Corona-Regeln in Brandenburg

Artikel Welt.de

PNN vom 29.04.2020

Potsdam | Die Lage der Reisebüro-Unternehmer ist fatal. Ihnen steht das Wasser bis zum Hals. Reisen können sie nicht verkaufen, Provisionsrückzahlungen für stornierte Reisen, keine neue Provision, aber nochmaliger Arbeitsaufwand für verschobene Reisen oder Gutscheinlösungen und die Corona-Soforthilfe darf nicht für Lebenshaltungskosten verwendet werden… Wie dann überleben? Wenn es nach dem Wirtschaftsminister geht, sollen sie Hartz IV beantragen!
Die Reise-Unternehmer haben das Gefühl, dass sie unverschuldet und staatlich verordnet in die Insolvenz geschickt werden. Deshalb demonstrierten sie wiederholt vor dem Landtag. Der tourismuspolitische Sprecher des UV BB Thomas Dippe, äußerte sich dazu gegenüber der Presse:

Artikel PNN – Demonstration – Reisebüros fordern Rettungsschirm

Interview mit Reisbüro-Inhaber Thomas Dippe

Lausitzer Rundschau vom 14.03.2019

Spremberg | Die Spremberger Bürgereisterin Christine Herntier war zu Gast beim Unternehmerfrühstück. Sie berichtete dort über ihre Tätigkeit in der Kommission “Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung”.

Eine arbeitsintensive Nebentätigkeit, wie das Beispiel von der Verhandlung beim Kohlekompromiss zeigt: “5?Uhr morgens war der Abschlussbericht der Kommission.”

Die Lausitzer Rundschau schreibt: “Im September, so schätzt Reinhard Schulze, 1. Vizepräsident des UVBB, sei mit der gesetzlichen Grundlage zu rechnen. Es geht um den richtigen Einsatz von 40 Milliarden Euro. Für vier Reviere und sechs betroffene Bundesländer. Die Zeit läuft längst. Der Kohleausstieg 2038 steht fest.” Als ein wichtiger Partner für die Strukturentwicklung stellte Katrin Erb von der Abteilung für Wissens- und Technologietransfer die Brandenburgisch Technische Universität Cottbus-Senftenberg vor.

Lausitzer Rundschau Sonderausgabe vom 23. 10. 2018

Unter dem Titel “Pulsadern der Lausitz” berichtet die Lausitzer Rundschau über die Pressekonferenz zum Unternehmertag Lausitz am 19. Oktober. Präsidiumsmitglied Horst Böschow setzte sich dabei für die Positionierung Brandenburgs als Transitland mit einer “geografisch vorzüglichen Lage” ein. Die Region verbinde den Westen mit Osteuropa und darüber hinaus mit Asien. Der steigende Verkehrsbedarf müsse allgemeine Akzeptanz erfahren. Einen Schwerpunkt bildet dabei der Güterverkehr per Schiene. Entwicklungsbedarf sieht Böschow auch beim Personenverkehr. “Von Berlin nach Breslau bruchen die Leute mit dem Zug heutzutage doppelt so lange wie vor 100 Jahren. Hier muss sich etwas tun”, sagte der UVBB-Lausitzexperte der Zeitung.

Leipziger Volkszeitung vom 22. August 2018

Die Leipziger Volkszeitung hebt hervor, dass sich das Ostdeutsche Energieforum als Forum der Branche etabliert ha, wie Hartmut Bunsen, Sprecher der Vereinigung ostdeutscher Unternehmerverbände, sagte. Die über 400 Experten aus Politik und Wirtschaft tauschen sich in Leipzig zwei Tage lang über die Folgen der Energiewende vor allem für die neuen Bundesländer aus. Im Mittelpunkt stand die Braunkohle. Die LVZ zitiert Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke mit den Worten: „Die Menschen brauchen Planungssicherheit. Für die Umstellung werden wir mindestens 25 bis 30 Jahre brauchen. Dieser Rahmen ist gestaltbar. Wenn das jetzt verkürzt wird, brechen hier ganze Strukturen weg.“ Das gelte es zu vermeiden – schon, um andere Länder nicht abzuschrecken. „Wir müssen das so gestalten, dass es weltweit als Erfolg wahrgenommen wird.“

Simone Peter, Chefin des Bundesverbandes erneuerbare Energien setzte sich für eine kürzere Übergangsfrist ein und sagte laut LVZ: „Ich glaube, dass das bis 2030 möglich wäre. Das wäre auch sozial machbar.“ Zwei Drittel der Braunkohlekumpel würden bis dahin ohnehin in Rente gehen, so Peter.

Woidke sagte, es gehe aber nicht nur um die aktuellen Mitarbeiter, sondern um die Zukunft des gesamten Standorts.

zum Bericht

Märkische Allgemeine vom 11. 05. 2018

“Kohle-Kommission: Grünen-Chancen fordert Tempo” ist der Artikel in der MAZ überschrieben. Darin geht es um die Besetzung der Kommission, “Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung”, die beim CDU-geführten Bundeswirtschaftsministerium angesiedelt ist. Diese soll noch in diesem Jahr ein Datum für das Ende des Kohlestroms in Deutschland nennen.

Die Zeitung berichtet: “Die Kommission soll drei Vorsitzende haben: die früheren Ministerpräsidenten von Brandenburg und Sachsen, Matthias Platzeck (SPD) und Stanislaw Tillich (CDU) und, wie am Donnerstag bekannt wurde, die frühere Bundesumweltstaatssekretärin Ursula Heinen-Esser (CDU) aus Nordrhein-Westfalen.” Die Regierung wil darüber in Kürze beschließen.

Kommentage aus Potsdam: Die Grünen wollen das Aus für die Braunkohle nicht weiter hinauszögern, sie setzen gleichzeitig auf den Strukturwandel. Wirtschaftsminister Albrecht Berger (SPD) meint, das sei unrealistisch und verweist, dass bisher nur 13 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs (Strom, Wärme und Verkehr) aus Erneuerbaren stammten.

Der UVBB legt Wert darauf, dass die Lausitz “für die Zeit nach der Kohle” zukunftsfähig gemacht wird. Für die Umgestaltung seien jährlich Hilfen von 250 Millionen Euro für mindestens 15 Jahre notwendig, sagte der Präsident des Unternehmensverbands Brandenburg-Berlin, Burkhardt Greiff in der MAZ.

Superillu Nr. 24/2018

Die Superillu berichtet ausführlich über die Stimmen aus dem Osten zum geplanten Braunkohleausstieg. Neben Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke und dem Sprecher der Unternehmerverbände Ostdeutschlands Hartmut Bunsen kommt auch UVBB-Präsident Dr. Burkhardt Greiff zu Wort.

Greiff sagt dem Magazin: “Es gibt keinen Grund, den Ausstieg über das Knie zu brechen. Sowohl für den Braunkohle-Konzern LEAG als auch für die mittelständischen Zulieferbetriebe muss es über einen längeren Zeitraum Planungssicherheit geben.” Der UVBB-Präsident verwies darauf, dass die LEAG täglich in der Region 2,5 bis 3 Millionen Euro in Form von Löhnen und Aufträgen für die regionale Wirtschaft ausgibt. Bundesregierung und Kohlekommission müssten das berücksichtigen. Woidke forderte ein Sofortprogramm von 100 Millionen Euro für den Stukturwandel.

Der UVBB beteiligt sich an der Entwicklung von Projekten zur Stärkung der Wirtschaft in der Lausitz für die Zeit nach der Braunkohle.

Lausitzer Rundschau vom 29. Juli 2018

Lausitzer Rundschau 25. April 2018

Die Zeitung berichtet über den Auftakt für das Kooperationsprojekt “Erfahrungsaustausch Kombinierter Verkehr” Straße-Schiene in der Lausitz, zu dem am 24. April Vertreter von rund 80 Unternehmen in den Industriepark Schwarze Pumpe kamen. Zur Lausitzer Rundschau sagt Präsidiumsmitglied Horst Böschow:  „Es muss uns gelingen, dass der steigende Verkehrsbedarf allgemeine Akzeptanz erfährt.“ Schließlich gilt Brandenburg nach seinen Worten als Transitland mit einer „geografisch vorzüglichen Lage“. Die Region verbinde den Westen mit Osteuropa, darüber hinaus auch mit Asien.

Märkischer Bote, 14. September 2017

Cottbus | Der Märkische Bote berichtet über unseren Besuch im Carl-Thiem-Klinikum. Die Zeitung schreibt: Einen Einblick in Management, Strukturen, Prozesse und Investitionen eines modernen und leistungsfähigen Krankenhauses erhielten die Unternehmer. Geschäftsführer Dr. Götz Brodermann und Verwaltungsdirektor Karsten Bepler führten die Gäste durch das CTK. UVBB-Vizepräsident Reinhard Schulze betonte: “Auch hier im CTK zeigt sich, wie wichtig die Fachkräftesicherung in der Zukunft für Unternehmen ist.” Mit rund 2.500 Mitarbeitern und Auszubildenden ist das CTK größter Arbeitgeber in Cottbus und gewichtiger Wirtschaftsfaktor, sowohl als Arbeitgeber als auch als Auftraggeber für Unternehmen in der Region.

Leipziger Volkszeitung 29. August 2017

Leipzig | Die Leipziger Volkszeitung zitiert am 29. August den Sprecher der Interessengemeinschaft Ostdeutscher Unternehmerverbände Hartmut Bunsen mit einer Stellungnahme zur Braunkohle: “Wir können auf sie nicht verzichten. Diese Position wird nach Recherchen der LVZ von Fachleuten aus Gründen der Versorgungssicherheit geteilt. So erklärte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Energiewirtschaft, dass die konventionellen Kraftwerke Partner der Erneuerbaren sind. Positiv wurde aufgenommen, dass mit der bundesweiten Vereinheitlichung der Netzentgelte eine Forderung des Energieforums aus den vergangenen Jahren nun endlich umgesetzt wurde.

Lausitzer Rundschau 30. August 2017

Leipzig | Die Lausitzer Rundschau berichtet über das Ostdeutsche Energieforum der Unternehmerverbände in Leipzig. Der Sprecher der Interessengemeinschaft der ostdeutschen Unternehmer, Hartmut Bunsen, habe gleich zu Anfang deutlich gemacht, dass es um die “gemeinsame ostdeutsche Position zur Energiewende”. geht. “Und die ist in erster Linie eine Position zum heimischen Energieträger Braunkohle – und zwar eine uneingeschränkt positive.” Die Ministerpräsidenten von Sachsen, Thüringen und Brandenburg nahmen an dem bereits 6. Energieforum teil. Zwei Tage diskutierten die rund 400 Unternehmer, Energiefachleute und Politiker

Zum Artikel in der Lausitzer Rundschau

Lausitzer Rundschau 17. August 2017

Guben | Die Lausitzer Rundschau berichtet über das Treffen des UVBB mit dem Arbeitnehmerverband Lubuskie (OPZL): “Dabei ging es um die Beantwortung der Frage, was nötig ist, um deutsche und polnische Unternehmen im grenznahen Raum enger zusammenzubringen.” UVBB-Vizepräsident Reinhard Schulze sagte der Zeitung, im Strukturwandel sei die Zusammenarbeit wichtiger denn je. “Geht die Kohle, müssen neue Wege gefunden werden.”

Am 17. Juli fand das 4. Treffen der Wirtschaftsverbönde statt. Diesmal ging es um schnelles Internet und die Konkurrenzfähigkeit der Bildungssysteme. Vorgeschlagen wurde, dass die Städte Guben-Gubin eine Vorreiterrolle übernehmen.

Artikel in der Lausitzer Rundschau

Märkische Allgemeine 2. Februar 2017

Die MAZ schreibt: Der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. (UV) hat die Ankündigung der Deutschen Bahn, ab 6. Februar den Zugverkehr auf der Regionallinie RE 6 teilweise einzustellen, mit “Befremden” aufgenommen.

Zitiert wird aus der Pressemitteilung: “Die Entscheidung der Bahn richtet sich gegen die Wirtschaft in der Region Nordwestbrandenburg. Längere Fahrzeiten und verspätet zur Arbeit sind spürbare Auswirkungen.” Man sei verwundert, “wie die Landesregierung die Bahn widerspruchslos agieren lässt.

Ausführlich

Lausitzer Rundschau, 25. Mai 2016

Die Lausitzer Rundschau berichtet über das Unternehmerfrühstück in Spremberg am Vortag. Thema war die Innovationsregion Lausitz GmbH, die auf Initiative des UVBB gegründet wurde. Sie hat die Aufgabe, Konzepte für den Sturkturwandel in der Braunkohleregion zu entwickeln.

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Märkische Allgemeine, 17. November 2015

Die Zeitung berichtet über das Länderenergieforum des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin und geht auf die Befürchtung ein, dass die Strompreise 2016 wieder steigen werden. Ein Grund sind die Netzentgelte. „Wir brauchen endlich eine faire Verteilung der Netzentgelte und einheitliche Wettbewerbsbedingungen in ganz Deutschland. Schließlich ist die Energiewende eine nationale Aufgabe“, zitiert die MAZ Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD).

Niederlausitz Aktuell, 18. November 2015

Zum selben Thema äußert sich die Onlinezeitung, sie zitiert Gerber mit der Forderung, die Kosten der Energiewende gerecht zu verteilen.

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Lausitzer Rundschau, 16. November 2015

Berichtet wird über das Unternehmerfrühstück in Spremberg am 27. Oktober 2015. Zu Gast ware Ulrich Freese (SPD) und Rainer Schubert, von der Wirtschaftsförderung im Landkreis Spree-Neiße den langjährigen IG BCE-Gewerkschaftsfunktionär und Kohlelobbyisten. Wieder einmal war die Entwicklung der Lausitz nach Einstellung der Braunkohleförderung ein Thema. Der UV BB fordert setzt sich für ein wissenschaftliches Institut ein, das den Wandel positiv gestalten hilft. Dafür wurde eine regionale Initiative gestartet. Die LR zitiert Präsidiumsmitglied Reinhard Schulze: „Uns geht es gerade um die Bündelung der Kräfte. Da ist doch bisher viel zu wenig passiert.“

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Lausitzer Rundschau vom 24. September 2015

Die Zeitung berichtet über einen Meinungsaustausch zwischen Vertretern des UV BB und dem wirtschaftspolitischen Sprecher dier Linksfraktion im Brandenburger Landtag, Matthias Loehr. Wieder einmal war die Zukunft der Braunkohle und der Region ein Thema. Die Lausitzer Rundschau verwies auch auf das gemeinsame Positionspapier der Unternehmerverbände Sachsen und Brandenburg-Berlin.

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Lausitzer Rundschau 25. Juni 2015

Die Lausitzer Rundschau verweist in ihrem Bericht über das Gespräch mit Ministerpräsident Woidtke im Unternehmerverband auf die Industriekonferenz an der TU Cottbus am 2. Juli, bei der auch der UVBB vertreten sein wird.

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Märkische Oderzeitung 20. Juni 2015

Ministerpräsident Manfred Woidke warnt vor Unternehmern vor Folgen eines überhasteten Braunkohleausstiegs.

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Märkische Allgemeine Zeitung 20. Juni 2015

Dietmar Woidke kritisiert “ideologisch geleitete” Klimaabgabe für alte Kohlekraftwerke auf der Mitgliederversammlung des UV BB.

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Lausitzer Rundschau 5. Juni 2015 (kostenpflichtig)

Unternehmerstammtisch in Cottbus am 3. Juni. Die Abwanderung junger Menschen aus der Lausitz bereitet den Mitgliedern Sorgen.

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Lausitzer Rundschau 5. Mai 2015

Zeitungsbericht über die Regionalkonferenz über die Zukunft der Lausitz. 103 Unternehmen aus der Region waren in Cottbus vertreten.

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Lausitzer Rundschau 4. Mai 2015 (kostenpflichtig)

Der Unternehmerverband will mit einer von der Wirtschaft getragenen Innovationsinitiative die Zukunftsfähigkeit der Lausitz sichern. Im Zentrum der Bemühungen steht ein Institut, das Strategien für den wirtschaftlichen Wandel der Region entwickelt. UV BB Vizepräsident Reinhard Schulze erläuterte das Vorhaben.

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Märkische Oderzeitung 13. April 2015

Die Märkische Oderzeitung berichtet über ein Treffen der UV-Mitglieder mit den Landtagsabgeordneten Elisabeth Alter für die SPD, Dierk Homeyer (CDU) und Michael Jungclaus von Bündnis 90/Die Grünen. Themen sind die Entwicklung der Wirtschaft und Fachkräftesicherung

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Potsdamer Neueste Nachrichten 16. März 2015

Technik, die Leben rettet Das Schlaganfall-Mobil der Firma Meytec aus Werneuchen bei Bernau, das bereits seit zwei Jahren probeweise im Einsatz ist, war eine der Innovationen, die am Freitag auf dem zehnten Technologie-Tag in Teltow mit dem Thema “Innovationsmotor Medizintechnik” vorgestellt wurden. Der Einladung des brandenburgischen Unternehmerverbandes und der Mittelstand- und Wirtschaftsvereinigung der CDU folgten 23 Unternehmen aus der Gesundheitswirtschaft sowie Wissenschaftseinrichtungen und Behörden der Hauptstadtregion. Aus Teltow waren unter anderem die Firmen Getemed, Olympus sowie das Institut für Biomaterialforschung dabei.

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Märkische Allgemeine 12. März 2015

Gesundheits- und Medizintechnik im Fokus

Beim 12. Technologietag am 12. März in Teltow präsentieren sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus der Hauptstadtregion. Die Messe gilt als sehr erfolgreich, um junge Menschen mit Unternehmensvertretern zusammen zu bringen. Die jüngsten Aussteller sind Schüler der Lenné-Gesamtschule Potsdam.

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Lausitzer Rundschau 17. Februar 2015

Mittelstand wappnet sich für Zukunft

Unternehmerverband will die Stadt Spremberg in seinen Fünf-Punkte-Plan einbeziehen Allmählich nehmen die Pläne des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin für den Süden des Bundeslandes Gestalt an. Seine Mitglieder haben jetzt ein Positionspapier vorgestellt, das auch die Stadt Spremberg betrifft.

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http://www.maz-online.de/Brandenburg/Unternehmerverband-Die-Lausitz-braucht-einen-Plan-B

Märkische Allgemeine 30. Dezember 2014

Die Lausitz braucht einen Plan B Der Energiekonzern Vattenfall zieht sich aus der Lausitz zurück. Doch ist der Süden Brandenburgs überhaupt vorstellbar ohne die Braunkohle? Was muss passieren, wenn die Bagger weg sind? Was sollte die Politik unternehmen? Diese und weitere Fragen beantwortet Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Berlin-Brandenburg, im MAZ-Interview.

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Märkische Allgemeine 10. Dezember 2014

Die Region Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf (TKS) im Verbund mit Potsdam und Berlin wird zu einer der dynamischsten Wirtschaftsregionen Ostdeutschlands heranwachsen. Was Firmen wie Verbände noch verstärken wollen, sind Vernetzung, gemeinsame Strategien und konzertierte Anstrengungen der Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft. Deshalb schlägt der UVBB die Bildung eines Wirtschaftsrates für die TKS-Region vor. Das sagte UVBB-Geschäftsführer Steffen Heller am Montagabend beim Jahresabschlusstreffen in Teltow.

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Märkische Allgemeine vom 15. Oktober 2014

Zur geplanten bezahlten Betreuungszeit für Arbeitnehmer äußert sich UV BB-Geschäftsführer Steffen Heller auf Anfrage der MAZ auf Seite 1.

Die MAZ schreibt und zitiert in ihrem Hauptbeitrag auf der Titelseite: Die Arbeitgeber sehen die bezahlte Pflegezeit zwiespältig. “Wir leben in einer Solidargemeinschaft. Die Unternehmen werden sich nicht dagegen sperren”, sagt Steffen Heller, Geschäftsführer des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin. Das Problem des Pflegenotstands dürfe aber nicht allein auf die Firmen abgewälzt werden. “Es muss eine Grenze geben”, so Heller. Mehr als zehn Tage Freistellung seien für die Arbeitgeber nicht zu schultern.

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Lausitzer Rundschau vom 4. Oktober 2014

Der UV BB engagiert sich weiter für die Gründung eines Instituts für Innovative Regionalentwicklung in der Lausitz

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Lausitzer Rundschau vom 18. September 2014

Neues Institut soll innovative Regionalentwicklung befördern